Bei Großwindkraftanlagen kann der Schirm und die Platte außer durch mechanische Ankopplung an eine Windfahne, auch durch elektromechanische (oder pneumatische) Ankopplung ersetzt werden, d.h. eine oben
aufgetzte Windfahne registriert die Windrichtung und gibt entsprechende Impulse für die Schrittschaltung zur adäquaten Ausrichtung des Schirms und der Platte an eine Steuereinrichtung weiter. Für diesen Fall bietet
sich die gleichzeitige Ausrichtung von 4 (versetzt) übereindergelagerten Schirmen und der Tangentialplate an. Die Schirme werden dazu oberhalb und unterhalb der Windturbine in kreisförmigen Umlaufschienen bewegt und
können im Bedarfsfall (Reparatur) zum Zylinder geschlossen werden. Großwindkraftanlagen könnten in der Art eines Fernsehturms aufgebaut sein und mit einem solchen kombiniert werden. Mittlere Anlagen können auf
Hochhäusern montiert werden. Auch Fabrikschornsteine stillgelegter Fabrikanlagen würden sich gut eignen. |